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Dieser Beitrag widmet sich dem Dogecoin. Wo und wie Sie ihn kaufen können und überdies, warum er eine lohnenswerte Investition sein kann, beantworten wir hier.
Er gilt als einer der unterschätzen digitalen Währungen, obwohl ihm bereits sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt worden ist.
Weiterhin werden wir beleuchten, warum prominente Persönlichkeiten manchmal besser für den Kurs sind als innovative Ideen. Am Ende des Artikels werden Sie in der Lage sein, eine gute Kaufentscheidung zu treffen.
Lernen Sie zu investieren wie ein Profi und machen Sie das meiste aus Ihrem Geld mit dem Dogecoin-Token!
Der Dogecoin ist eine digitale Währung, die dem Bitcoin in vielem sehr ähnlich ist. Beim Doge handelt es sich ebenso um eine sogenannte Peer-to-Peer-Währung, die auf ein dezentrales Netzwerk setzt anstatt auf das klassische Client-Server-Modell.
Das dezentrale Netzwerk setzt sich aus unzähligen Rechnern zusammen und es unterbindet die Möglichkeit der Fälschung und der Manipulation.
Das macht die Währung sicher und die Transaktionen transparent und nachvollziehbar.
Die Transaktionen lassen sich bequem und einfach von einer Smartphone-App aus erledigen. So senden, empfangen und verwalten Sie auf spielerisch einfache Weise die Kryptowährung.
Am bequemsten erwerben Sie die digitale Währung, indem Sie sich auf der offiziellen Webseite des Doge ein Wallet anlegen. Dies kann Ihnen nach einer kurzen intuitiven Registrierung sehr einfach und komfortabel gelingen.
In diesem Wallet können Sie dann die Währung aufbewahren und von dort aus Zahlungen empfangen und versenden.
Ihre ersten Coins können Sie auf einer der vielen Handelsplattformen kaufen, welche wir Ihnen auf dieser Webseite näher vorstellen möchten.
Dort wählen Sie dann Ihre Wunschwährung aus und erhalten als Bestätigung eine E-Mail. In der E-Mail finden Sie die konkrete Anweisung, wie die gekauften Coins schnell und einfach in Ihr Wallet gelangen.
Wie Dogecoin kaufen, wenn Sie Ihren Wohnsitz in Deutschland haben? Gibt es besondere Dinge zu beachten, wenn Sie in Deutschland Kryptowährungen kaufen? Diese Fragen beantworten wir gleich zu Beginn.
Das Kaufen ist im Grunde genommen für alle Interessenten gleich. Erst das Wallet, danach auf einer Handelsplattform die gewünschte Menge käuflich erwerben.
Als Zahlungsmittel stehen alle gängigen Kreditkarten und viele weitere Optionen zur Auswahl.
In Deutschland sollten Sie jedoch unbedingt Ihre Gewinne im Auge behalten. Das Finanzamt hätte gerne am Ende eines jeden Jahres seinen Anteil, nehmen Sie dazu bitte die Dienste eines Steuerberaters in Anspruch.
Neben dem Kaufen steht es Ihnen natürlich ebenfalls offen, die Währung zu schürfen.
Sollten Sie über die technischen Möglichkeiten verfügen, so ist dies eine profitable Möglichkeit, in den Besitz der begehrten Währung zu gelangen.
Jedoch wird das Schürfen im Laufe der nächsten Jahre immer anspruchsvoller und ist nur noch mit großen Server-Farmen zu meistern. Kaufen ist die bequemere Variante.
Das Wallet können Sie sich kostenlos auf der Webseite der Währung anlegen. Gleiches gilt für die App, die ebenso kostenfrei ist.
Die Gebühren der einzelnen Handelsplattformen variieren jedoch. Bei Binance beispielsweise kostet jeder Trade 0,1 Prozent und bei Bitpanda liegen die Gebühren darüber bei 1,29 und 1,49 Prozent.
Damit ist Bitpanda zwar teurer, siedelt sich jedoch insgesamt im Mittelfeld an.
Bei allen Anbietern können noch zusätzliche Gebühren für Auszahlung oder Kursumrechnung erhoben werden. Einzahlungen sind meist kostenlos, bitte jeweils überprüfen.
Der Doge ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass es nicht immer die innovativsten Ideen braucht, um erfolgreich zu sein. Die Entwickler Jackson Palmer und Billy Marcus wollten während des Bitcoin-Höhenflugs ein Zeichen setzen. Zu Beginn hatte es etwas von Satire.
Es war im Jahre 2013 und der Bitcoin war in aller Munde und eilte von einem Rekord zum Nächsten. Die pfiffigen Entwickler griffen ein seinerzeit beliebtes Meme auf und erschufen den Dogecoin.
Die Münze ziert nun ein japanischer Shiba Inu Hund und er gilt als einer der Gründe für den Erfolg. Er ist süß, er ist putzig und er nimmt sich selbst nicht allzu ernst.
Eines sei vorweggenommen, es handelt sich um eine vollwertige und den großen digitalen Leitwährungen in nichts nachstehende Kryptowährung.
Die Kryptowährung zeigt uns jedoch sehr anschaulich, wie der Markt und seine Protagonisten funktionieren. Es sind keineswegs stets die großen technischen und wirtschaftlichen Innovationen, die den Erfolg bestimmen.
Ein kleiner Hund und seine treuen Anhänger vermögen ebenfalls viel zu bewegen und sollten darum niemals unterschätzt werden.
Eine Frage, die uns Anleger immer wieder stellen. Seriosität, Vertrauen und Ernsthaftigkeit sind Eigenschaften, die vielen Anlegern wichtig sind und beim Doge Zweifel haben, ob sie es mit einer ernsthaften Währung zu tun haben
Darum wollen wir uns einmal näher anschauen, warum auch der Doge eine vertrauenswürdige Währung ist, obwohl er erstmals einen ganz anderen Eindruck erweckt.
Es gibt über 10.000 verschiedene Kryptowährungen. Der Erfolg des Bitcoins hat auf der ganzen Welt unzählige Entwickler und Geschäftsleute dazu animiert, eine eigene Kryptowährung aufzulegen.
Die meisten dieser Währungen werden wohl niemals auch nur annähernd an den Erfolg von Bitcoin anknüpfen können.
Es braucht neben einer guten Idee auch ein langfristiges Konzept, um dauerhaft erfolgreich sein zu können. Eine gute Idee verpufft oft sehr schnell, es ist das Konzept, das trägt.
Das Konzept des Dogecoin ist klar umrissen, es sieht eine gute PR gepaart mit maximaler Verbreitung und hohem Nutzwert vor.
Die beiden Entwickler Jackson Palmer und Billy Marcus setzen aktuell vor allem darauf, dass der Coin möglichst häufig genutzt wird. Er soll sich als eine Art Standard für kleinere Geldbeträge etablieren, wodurch sich seine Verbreitung deutlich erhöht.
Technisch ist ihnen dies gelungen, indem sie die Limitierung des Doge aufgehoben haben. Diese lag schon vorher bei astronomisch hohen 100 Milliarden.
Beim Bitcoin liegt diese, zum Vergleich, bei gerade einmal 21 Millionen Coins. Durch diesen Eingriff wird das Volumen erhöht und gleichzeitig der Wert der Währung niedrig gehalten.
Eines der erklärten Ziele von Palmer und Marcus für den Doge ist, ihn zirkulieren zu lassen. Er soll nicht in den Depots lagern, sondern genutzt werden. Der Wert liegt bei wenigen Cent und dies ist auch gut so.
Die Aufhebung der Limitierung hat dazu geführt, dass die Anhänger das Schürfen wieder deutlich intensivierten, infolgedessen sind es im Schnitt 14 Millionen neue Dogecoins pro Tag. Ein fantastischer Wert, der beflügelt.
Die digitale Währung mit dem charmanten Hunde-Logo bietet in der Tat einen hohen Nutzwert, welcher sich im Laufe der Jahre immer weiter erhöht hat. Der starken Community sei Dank. Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
Es sollen die kleinen Zahlungen sein, zu denen der niedrige Wert animieren soll. Eine der vielen guten Ideen ist es, die Währung zum Bezahlen von Trinkgeld zu etablieren.
Eine Art Trinkgeldwährung für die unzähligen Blogger und vielen weiteren Content-Produzenten auf den Social-Media-Plattformen.
Demzufolge gibt er den Konsumenten der Inhalte die Möglichkeit, ein kleines Dankeschön zu hinterlassen.
Die Währung soll möglichst vielen Menschen nutzen. Deshalb ist die Hemmschwelle, ihn regelmäßig einzusetzen, so niedrig wie möglich gehalten.
Die Rechnung geht auf. Auf diese Weise hat sich der Doge in Windeseile verbreitet und demzufolge stieg er in die Riege der Top-10-Kryptowährungen auf.
Die Transaktionen zwischen Empfänger und Sender gehen schnell und kostenlos, des Weiteren sind keine Kontrollinstanzen dazwischen geschaltet.
Eine App auf dem Smartphone reicht und man kann gleich im 1:1 mit anderen Geschäfte machen.
Obwohl der Wert eines einzelnen Coins bewusst niedrig gehalten wird, sind die Aussichten überragend. Die anhaltend gute PR sorgt stets für eine positive Wahrnehmung der Währung und dies stärkt das Vertrauen immer mehr.
Die Möglichkeiten, mit dem Doge im Netz einzukaufen, nehmen ebenfalls zu, unter dem Strich bedeutet dies einen immer höheren Nutzwert für seinen Besitzer.
Genau an diesem Punkt befindet sich das Rückgrat des Doge. Seine engagierte Gemeinschaft trägt ihn von Erfolg zu Erfolg. Die Entwickler haben es geschafft, mit ihrer Idee eine immer größere Anhängerschaft aufzubauen.
Man könnte fast sagen, dass es die Gemeinschaft ist, die den künftigen Kurs der Währung bestimmt.
Es sind ihre Ideen, die für Schlagzeilen sorgen und die der Währung eine solche Bedeutung gegeben haben. Die Gemeinschaft wächst und sie hat Einfluss, welchen sie positiv zu nutzen weiß.
Besonders in diesem Zusammenhang macht der Doge immer wieder von sich reden, entsprechend positiv ist sein Ruf.
Beispiele dafür sind:
Wenn Sie über einen Onlineshop verfügen oder in irgendeiner anderen Art und Weise Waren oder Dienstleistungen anbieten, dann haben Sie die Möglichkeit, sich wahlweise in der Kryptowährung bezahlen zu lassen.
Damit leisten Sie einen wertvollen Beitrag für die Akzeptanz und Verbreitung. Werden Sie ein Teil der Gemeinschaft!
Ein weiterer wichtiger Punkt für den künftigen Anleger. Der Doge ist eine Währung, die im steten Fluss sein soll, dementsprechend will sie ausgegeben, investiert oder gespendet werden. Je mehr Leute sich daran beteiligen, umso wertvoller wird die Kryptowährung für alle werden.
In dem Gründer von Tesla hat der Doge wohl einen seiner prominentesten Anhänger gefunden. Elon Musk scheint sich auf eine besondere Weise mit der digitalen Währung mit dem Hunde-Logo verbunden zu fühlen.
Auf Twitter fragte Musk, ob er die Hundewährung als Zahlungsmittel akzeptieren soll. Ganze 78 Prozent bejahten den Tweet und infolgedessen kann man nun mit dem Doge bei Tesla einkaufen.
Es war nicht die einzige Aktion von Elon Musk, wenig später ließ er verkünden, dass er die Währung mit auf den Mond nehmen wolle. Eine Ankündigung, die der Popularität weiteren Auftrieb gab.
Elon Musk nutzte während der letzten Jahre immer wieder die Möglichkeit, sich positiv zum Dogecoin zu äußern. Die Konstanz lässt aufhorchen und verleiht der Währung einen steten Rückenwind.
Zu Beginn wurde dies als kurzes Strohfeuer interpretiert, doch es hat sich eine nachhaltige Unterstützung der digitalen Währung herauskristallisiert.
Es gibt nicht wenige Marktbeobachter, die den Entwicklern Jackson Palmer und Billy Marcus eine ähnliche Strategie wie Jeff Bezos mit der Shopping-Plattform Amazon unterstellen.
Wachstum, Wachstum, Wachstum und die Gewinne in den ersten Jahren erst einmal völlig hintenan stellen. Jeff Bezos wollte zu Beginn, dass der Doge nur billig sein sollte, damit die Plattform möglichst schnell wachsen konnte.
Große Gewinne waren zu Beginn nicht wichtig. Dem Wachstum galt der ganze Fokus und seine Rechnung ging bekanntermaßen auf.
Es gibt Parallelen. Der Preis der Währung wird extrem niedrig gehalten, jeder soll es sich leisten können, welche zu besitzen, und wer welche hat, der gibt sie auch gerne wieder aus.
Das Mining ist ebenfalls noch lukrativ, das heißt es verbraucht wenig Ressourcen und kann somit von sehr vielen profitabel betrieben werden.
Der Umlauf vergrößert sich und gleichermaßen wird der Preis stabil auf niedrigem Niveau gehalten.
Wie und ob sich das alles auszahlt, bleibt eine der spannendsten Fragen in der Kryptoszene.
Der Umstand, dass Palmer und Marcus mit einer satirischen Art und Weise an den Markt gingen, hat den Erfolgsdruck ein wenig nehmen können.
In großer Regelmäßigkeit gehen Analysten davon aus, dass sich das Interesse an der Währung wieder abebben würde. Jedes Mal sollten sie sich irren, denn nach einem Scheitern sieht es wahrhaftig nicht aus.
Eine genaue Prognose zur Doge-Währung lässt sich nur schwer erstellen. Der Plan ist zu groß, als dass man seinen Verlauf sicher vorhersagen könnte.
Der künftige Rückhalt in der Community wird darüber maßgeblich mitentscheiden, wie groß und wie erfolgreich die digitale Währung morgen noch sein wird.
Wenn es die beiden Verantwortlichen schaffen, gemeinsam mit ihrer Community die Verbreitung zu steigern, ohne das es zu Zerwürfnissen kommt, dann steht der Währung eine goldene Zukunft bevor.
Diejenigen, die sich jetzt großzügig mit günstigen Coins eingedeckt haben, werden die Gewinner sein.
Es ist eine Wette, soviel ist klar. Doch wer so groß plant, der braucht auch immer ein Quäntchen Glück. Ob Händlern und Krypta-Enthusiasten dieses hold sein wird, bleibt noch abzuwarten.
Es lohnt sich, das Dogecoin-Token zu kaufen. So kurz und knapp fällt unser Fazit aus. Das gesamte Ersparte sollte selbstredend nicht in ein einzelnes Asset investiert werden. Wer jedoch eine gewisse Bandbreite in seinem Portfolio sucht, der darf gerne kaufen.
Der Preis wird möglicherweise noch einige Jahre auf relativ niedrigem Niveau bleiben. Inzwischen gibt es jedoch erste Tendenzen, die einen Anstieg des Preises andeuten.
Jedoch sind diese Tendenzen noch recht schwach, als dass man von einem neuen Trend sprechen könnte.
Den Doge kaufen, um ihn selbst als Zahlungsmittel zu nutzen, ist nur ein Grund. Weiterhin empfehlen wir, einen gewissen Teil der Investition langfristig im Depot zu belassen.
Es ist ein gewisses Risiko, doch günstiger als jetzt wird der Doge in Zukunft kaum sein und wenn die Verbreitung erstmal groß genug ist und das Schürfen irgendwann unrentabler wird, dann steigt der Preis automatisch.